ledi deli, die verrückte Dame.
hanim, die feine Frau.
Eine Gesamtschau von Objekten aus der textilen Werkstatt einer MAE
(Maßnahme mit Mehraufwandsentschädigung) in Berlin.
Gefertigt von Frauen, und fast keinen Männern, mit Migrationshintergrund deren Mehraufwand mehr Wert schafft.
Es gibt keine Schnittmuster.
Ein Wald mit Bäumen. Jeder Baum in den Händen getragen, scheint das Gewicht eines Babies zu haben.
Ein Zirkus. Kein Direktor, der die Tänzerinnen und Tiere dressiert.
Alleine, aus sich heraus vollbringen die Tiere zauberhafte Kunststücke mit ihren begnadeten Körpern.
Ein Buch für Analphabeten. Jeder Stich bedeutet eine ganze Welt.
Die Häkeltruppe produziert Lebensmittel am laufenden Faden.
Und trotzdem ist es unmöglich sich satt zu sehen.
Die Frauen zeigen uns, was in ihnen steckt, filterlos und pur.
Ihre Verrücktheiten, ihre Andersartigkeit wird nicht gewertet.
Es entstehen Formen und Zusammenhänge, die in einer produktorientierten
Kapital- Gesellschaft undenkbar sind, bzw. in den privaten Raum zurückgedrängt werden. Diese wertvolle Sichtweise auf das Leben der Dinge wird mit dieser Ausstellung aus ihrer unbeachteten Nische geholt.
ledi deli, die verrückte Dame.
hanim, die feine Frau.
Eine Gesamtschau von Objekten aus der textilen Werkstatt einer MAE
(Maßnahme mit Mehraufwandsentschädigung) in Berlin.
Gefertigt von Frauen, und fast keinen Männern, mit Migrationshintergrund deren Mehraufwand mehr Wert schafft.
Es gibt keine Schnittmuster.
Ein Wald mit Bäumen. Jeder Baum in den Händen getragen, scheint das Gewicht eines Babies zu haben.
Ein Zirkus. Kein Direktor, der die Tänzerinnen und Tiere dressiert.
Alleine, aus sich heraus vollbringen die Tiere zauberhafte Kunststücke mit ihren begnadeten Körpern.
Ein Buch für Analphabeten. Jeder Stich bedeutet eine ganze Welt.
Die Häkeltruppe produziert Lebensmittel am laufenden Faden.
Und trotzdem ist es unmöglich sich satt zu sehen.
Die Frauen zeigen uns, was in ihnen steckt, filterlos und pur.
Ihre Verrücktheiten, ihre Andersartigkeit wird nicht gewertet.
Es entstehen Formen und Zusammenhänge, die in einer produktorientierten
Kapital- Gesellschaft undenkbar sind, bzw. in den privaten Raum zurückgedrängt werden. Diese wertvolle Sichtweise auf das Leben der Dinge wird mit dieser Ausstellung aus ihrer unbeachteten Nische geholt.